2010 – „Graceland“, virtuelle Single

Ta-daaaaa: Mein Soundtrack zum Sommer 2010 und exklusiver „Spaß am Mittwoch“-Vorgucker aufs kommende Album „Fried Anchor“! Darüber hinaus spiele ich diesmal nicht bloß an mir selbst herum, sondern habe in Ingo Hey einen alten Haudegen am Bass gefunden, mit dem man nach getaner Arbeit auch mal gepflegt ein paar alte „Die 2“-, „Mr. Merlin“- oder „Western von Gestern“-Folgen (Zorro natürlich!!!) kippen kann. Zum kostenlosen Download bitte HIER klicken und derweil selbständig das Geräusch einer sterbenden Vuvuzela imitieren; vielen Dank für Deine Kooperation!

2009 – „Grübelmonster“, Album-CD (Gratis-Download weiter unten)

Da isses also, mein neues Album mit dem schönen Titel „Grübelmonster“, entstanden zwischen Sommer 2008 und Frühjahr 2009. Und da ich so glücklich mit den Aufnahmen des Vorgängeralbums „Entschleunigungsmassnahmen“ war, entschloss ich mich, noch einmal zum exakten Ort meines Erbrechens zurückzukehren und nach dem gleichen Prinzip wie zuvor vorzugehen. Es war also mein Ziel, die „Wish you were here“ zur „Dark side of the moon“, bzw. (in Beatles-Termini gesprochen) „Revolver“ zur „Rubber Soul“ aufzunehmen, also zwei Alben aus ein- und demselbem Guss; das war zumindest mal der Plan.

Hat nicht hingehauen, der Plan; da fand innerhalb eines Jahres doch infamerweise tatsächlich so etwas wie eine „Entwicklung“ bei mir statt, wie sie nicht hätte spannender ausfallen können: Formal weiterhin „für umme“ und wirtschaftlich so wenig belastend wie möglich (siehe: „Entschleunigungsmassnahmen“), haben sich meine musikalischen Inhalte weiter verschoben, weg von der 2:30min-Punkrock-Nummer mit hoher Textdichte zu elegischeren, mutigeren Songs nach dem Motto „let the music do the talking“. Auch klanglich macht das Album einen Schritt nach vorn, indem es meine musikalischen Wurzeln aus den 70er Jahren aufgreift und Raum läßt. In diesem Sinne ist viel „versteckt“ in dieser knappen Stunde: Die bereits benannten Pink Floyd ebenso wie Beatles, überdies Tom Petty und 10cc, ein wenig Al Stewart ist auch nicht zu leugnen, eine gute Schippe Funk und das gute alte Songwritertum; Carsten Bohn wie Christian Bruhn, die beiden musikalischen Haupteinflüsse meiner Kindheit (lässt man Karel Svoboda mal außen vor) nicht zu vergessen. Und wie immer soll auch der Humor nicht zu kurz kommen; nicht weil ich meine Hörer gezielt zum Lachen bringen mag, sondern weil auch der Spaß ein ganz natürlicher Teil meiner Person ist, der sich auch hier natürlich seinen Weg bahnt.

All dies begleite ich zwar sehr bewusst, lasse aber eher geschehen als dass ich in diese Entwicklung eingreife, da ich der festen Überzeugung bin, mir nur in der Veränderung treu bleiben zu können; der Musiker in mir kann den Künstler zwar unterstützen, mag ihn aber nicht beeinflussen, nur umsetzen.

Beeinflusst haben mich in diesem Jahr Jakob Dylan und sein großartiges Album „Seeing Things“, der dort vertretene Minimalismus wird mich sicherlich noch ein wenig begleiten; außerdem durfte ich in den Sommerferien „Radio Nora“ lauschen, das mir viele alte Hits aus 60er bis 80er Jahre wieder in Erinnerung brachte (und diese an allen folgenden Tagen in nahezu derselben Reihenfolge wiederholt hat – etabliertes Radio in Deutschland ist schlicht unerträglich!!!). Ebenfalls prägend wirkte sich das begeisterte Hören der No. 1 Hits von Erdmöbel aus (danke, Ingo!); ansonsten fiebere ich derzeit Carsten Bohns „Brandnew Oldies III“ entgegen…

Die wichtigsten Einflüsse sind jedoch persönlicher Natur: „Schön sein“ ist für meine Frau Alexandra, „Die Arnoldkinder rasten aus, Part III“ habe ich während meiner Monate mit Pfeifferschen Drüsenfieber aufgenommen, weil Singen in der Zeit nicht drin war und mein Sohn Philipp sich für Glück weggeschmissen hat, wenn ich ihm das Lied vorgekrächzt habe. „Das Lied vom Schalentier“ ist meine unbeholfene Art, einen Anflug von Krebs in meinem Umfeld zu verarbeiten und „Jäger“ ist meinem Schwiegervater Jörg gewidmet. Die „RadioRama“-Parts singe ich so schon teilweise seit vielen Jahren unbewusst morgens beim Duschen – also war es getreu meiner Intention, das Unterbewusstsein weit zu öffnen, hier an der Zeit, auch diese Nummern einfach mal zu realisieren.

Ganz kurz noch zur technischen Seite: Erneut fand als Aufnahmemedium ausschließlich mein gutes altes H4 von Zoom Verwendung (wird Zeit, dass die Säcke mich sponsoren!!!), gemischt wurde mit Audacity Freeware und einem herrlich-altmodischen Paar ziemlich fertiger Ohren. Und da ich nichts vom Mellodynen halte, sind alle Gesangsspuren in der Tonhöhe unbearbeitet.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit „Grübelmonster“ und hoffe, Ihr wisst es zu schätzen, auch wenn Ihr kein Geld dafür bezahlt habt. Und nicht vergessen: Schön bleiben…!!!

01 Schön sein
02 Beschäftigungsschleife
03 Das Lied vom Schalentier
04 5:1
05 Ida Nawara
06 RadioRama FM
07 I go to sleep
08 Jäger (5:1 Reprise)
09 Schön bleiben (Reprise)
10 Die Arnoldkinder rasten aus, Part III

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Grübelmonster

Und auch hier wieder der handelsübliche Disclaimer: Selbstverständlich dürft Ihr diese Tracks ausschließlich privat hören, jegliche kommerzielle und/oder massenverbreitende Nutzung, auch in Kopie oder Auszügen, ist ausdrücklich verboten.

Geschrieben, arrangiert, eingespielt und produziert von Mitzky 2008-09, außer „I go to sleep“ (R. Davies) & „Die Arnoldkinder reissen aus, Part III“ (C. Bohn). Dank an Eick, El und Fanti fürs Mitgröhlen, -lachen &  -geräuschen! - Mitzky will return in „Fried Anchor“…

 

2008 – „Entschleunigungsmassnahmen“, Album-CD (Gratis-Download unten)

Das vorliegende Album „Entschleunigungsmassnahmen“ entstand in loser Reihenfolge von Juni 2007 bis Februar 2008 in meinem Studio.

Initialzündung war die Anschaffung eines preiswerten Mehrspur-Aufnahmegerätes, welches ich ursprünglich bloß mal testen wollte. Als ich fertig war, hatte ich plötzlich „Wenn ich hier so lieg“ auf „Band“ – dabei wollte ich doch bloß wissen, wie das Banjo aufgenommen klingt.

Dies hatte mir derartigen Spaß gemacht, dass infolge dessen plötzlich Songs nur so aus mir raussprudelten, wo 5 Jahre lang beharrlich nichts mehr kommen wollte; gleichzeitig merkte ich, wie sehr mich Songwriting und Aufnahmeprozess ausgleichen und mit Glück erfüllen. Also blieb ich am Ball und hatte nach acht Monaten plötzlich ein ganzes Album am Start, welches sich folgenden Prämissen zu unterwerfen hatte:

1. Die Aufnahmen dürfen nichts kosten, also weder Geld oder nicht vorhandene Zeit, noch Nerven oder was auch immer. Da ich diese spezielle Not stets als Tugend begriff, stellte diese Einschränkung weniger eine solche als Inspiration dar. Infolge dessen hört man auf diesem Album auch Reis in Dose statt Schellenkranz, Plectrum auf Muskatnussreibe statt Waschbrett, etc. Und es trägt zur Identität des Albums bei, hat also den Nimbus der Notlösung meines Erachtens längst hinter sich gelassen. Ich zumindest habe soundtechnisch endlich mal gar nichts zu bemängeln, und dass, obgleich alle Aufnahmen mit einem einfachen 4-Spur-Gerät erfolgt sind, um die fertigen Spuren dann am PC zusammenzutragen und zu bearbeiten; die technische Begrenzung fordert meines Erachtens einen guten Musiker, da eben nicht unendlich viele Tracks für Versuche zur Verfügung stehen, was mir sehr gut getan hat.

2. Es darf sich keinerlei professioneller Ehrgeiz meinerseits mit dem Album verbinden. Der einzige Anspruch war: Es soll mir gefallen und dazu dienen, all die bekloppten Ideen, die ich über die Jahre nie genutzt hatte, endlich umzusetzen; das Intro ist ein sehr gutes Beispiel dafür, das habe ich so schon seit Jahren genau so im Kopf gehört. Überhaupt flossen viele über die Jahre gesammelte Fragmente - Licks, Riffs, Melodien und sonstige Verschrobenheiten wie z.B. „VeloZitti“, dessen Strophe mir eine Zeit lang jeden Morgen unter der Dusche in den Sinn und folglich über die Lippen kam - in die Produktion ein, es sollte eine wesentlich intuitivere Session werden, die mein Unterbewusstsein maximal einbindet. Die Harmonien und Melodien sind nicht aufgesetzt, nicht erjammt, sondern kommen tatsächlich „tief von innen“. Es gibt nur wenig Kopfgeburten hier zu hören, solcherlei Material landet dann bei Donald Dark, was es mir erlaubt, „beiden Herzen in meiner Brust“ zu folgen: Kopf UND Bauch, Intellekt UND Unterbewusstsein gleichzeitig ausleben zu dürfen. Ohne auf Verkaufszahlen und Sympathiebekundungen Rücksicht zu nehmen: Es ist MEINE Musik, kein Versuch, den Geschmack der Allgemeinheit zu erraten.

So entstand, quasi um die Songs herum, plötzlich die Idee einer gemeinsamen Identität: War zunächst „Absurdistan“ – in Folge meines immens glücklichen Händchens derzeit auch der Name eines aktuellen Kinofilms, ganz toll… - noch Arbeitstitel des Albums, so wurde dieser ersetzt durch „Entschleunigungsmassnahmen“, da dieser Ausdruck nebst dahinter stehender Geisteshaltung genau das wiedergeben, was mein fiktiv-utopisches „Absurdistan“ ausmacht: Ich habe mich über das Album selbst entschleunigt, merkte, wie sehr mir Songwriting und Aufnehmen Mantra und innere Befriedigung sind, wie glücklich mich das Musikmachen macht. Hatte ich doch glatt 5 Jahre meines Lebens vergessen, zumal meine Muse offenkundig auf Weltumreisung war, wurde ich in dieser Zeit doch kein einziges Mal anständig durchgeküsst.

Dabei verfiel ich auf die Lenny Kravitz-Methode, sämtliche Instrumente selbst und hinereinander einzuspielen. Und auch auf die Gefahr hin, dass es vielleicht arrogant und selbstverliebt klingt: Es macht mir höllischen Spaß, mit mir selbst zu grooven. Einfach weil ich mich als Musiker genau kenne und weiß, was ich wann wo mache. Und mit einem Mal greifen alle Instrumente so ineinander, wie ich das schon immer wollte; so merke ich beispielsweise beim Einspielen des Basses, dass ich die Figuren im Schlagzeug regelrecht erwarte, ohne sie aus-

wendig gelernt oder mich ihrer erinnert zu haben. Und das entspricht der Chemie, die es ansonsten nur im direkten Zusammenspiel miteinander gibt, es findet trotz Sandwich-Aufnahmeverfahren Interaktion statt. Zumindest fühlt es sich für mich so an, als würde ich nicht zu einer statischen Aufnahme spielen, sondern mit Musikern, die alle irgendwie 100% meine Vorstellung der Nummer im Kopf haben, direkt grooven: Onanie war niemals schöner, oder wer hatte schon mal’n flotter Vierer mit sich selbst…?

Die Themen meiner Songs bei Mitzky sind der geistigen Pubertät entwachsen und kreisen um all jenes, was mich tatsächlich beschäftigt. Dabei lege ich Wert auf die Feststellung, dass es sich dennoch nicht um autobiographisches Material handelt: Manchmal ist es das Annehmen einer anderen Denkperspektive, die mich reizt, also das Beschäftigen mit einer Thematik, die einen selbst angeht, aus einer anderen Perspektive. Die Art zu denken ist der rote Faden. Dabei war ich um Wärme und Geborgenheit bemüht, das Album sollte persönlich, intim und dennoch entspannt, dabei aber ausproduzierter sein als meine Live-CD von 2002.

Die Einflüsse, die meines Erachtens prägend auf „Entschleunigungsmassnahmen“ einwirkten, - mit anderen Worten: die Musik, die ich selbst vor und während der Aufnahmen gehört habe - waren Peter Licht, „Memory almost full“ von Paul McCartney, Reinald Grebe, Colin Hay sowie die Scrubs-Soundtracks, Christian Bruhn und Carsten Bohn nicht zu vergessen. Ein Tom Liwa-Song, den ich keine 30 Sekunden gehört hatte, inspirierte mich zur Akkordfolge von „Absurdistan“, „Meine Generation“ mutierte wohl aufgrund meines Faibles für

Jazz und für Vince Guaraldi im besonderen von der DD-Rock-Nummer zum Swing-Hit.  Mit „Endlich wieder Krieg“ geht es das erste Mal südamerikanisch zu – sicherlich gezollter Tribut an meine Easy Listening-Leidenschaft und die Bläck Fööss noch mit Tommy Engel („Kaffeebuud“, „Wenn de Sonn schön schink“, etc…). Und Johnny Cash, bzw. seine American-Sessions sind mir ohnehin in die DNA übergegangen. Überdies hatte mein Kumpel Jan einen immensen Einfluss auf „Entschleunigungsmassnahmen“, da ich seinen Rat, generell tiefer zu singen, hier das erste Mal bewusst beherzigt habe und sehr angetan vom Ergebnis bin.

Resümierend bin ich froh und erleichtert darüber, durch Zufall wieder zu einem Stück Lebensglück gefunden zu haben. Es freut mich, dass Stücke meines Solo-Albums kaum mit DD-Nummern verwechselt werden dürften – tatsächlich hat jedes Projekt eine ganz eigene Identität mit geringer Schnittmenge.

Im Folgenden also nun mein neues Album zum Gratis-Download; was mich nichts kostet, soll auch Euch nichts kosten, so einfach ist das. Ich mach das nicht für Geld, ich mach es bloß aus Spaß. Andere malen in ihrer freien Zeit, betreiben vielleicht rhythmische Sportgymnastik oder werfen kleine Pfeile auf wehrlose Scheiben, ich mache Musik. Wenn es Dir so gut gefallen sollte, dass Du es gerne als Original-CD mit der originalen Artwork in bester Klangqualität Dein Eigen nennen willst, kannst Du Dir auch ab Mitte des Jahres gerne ein Exemplar hier bestellen; das kostet dann natürlich was, da ich die Teile ja auch herstellen lassen muss.

Selbstverständlich dürft Ihr diese Tracks ausschließlich privat hören, jegliche kommerzielle Nutzung, auch in Kopie oder Auszügen, ist ausdrücklich verboten.

Alles klar? – Dann viel Spaß mit „Entschleunigungsmassnahmen“:

01. Dawommama
02. Absurdistan
03. Psychologiestudentin
04. Wenn ich hier so lieg
05. Endlich wieder Krieg
06. Meine Generation
07. Inszenierung des eigenen Verfalls
08. Allein
09. Clooney & DeNiro
10. Ein Neues Deutschland
11. Vogel Strauss
12. VeloZitti
13. Satzzeichen in Strumental
14. …und ich einen Stein

Komplettes Album downloaden


 

Geschrieben, arrangiert, eingespielt und produziert von Mitzky 2007-08.

2009 – „Endlich 18 - Das frivole Burgfräulein und Freunde“, Sampler-Beitrag

05. Gretel

(Frei runterzuladen unter: www.burgfraeulein.de)

2007 – „Real Songs For Real People“, Sampler-Beitrag

16. Vogel Strauss (Shit-Mix)

2007 – “Schulanfang `77”, Sampler Beitrag

11. Ein Neues Deutschland (MitohneEndeMix)

(Zu bestellen unter: www.schulanfang77.de)

2002 – “Ich brauch Geld (a tribute to me selber)”, Album-Live-CD

Am 23. November 2001 gab Mitzky unter dem Titel „Ich brauch Geld (a tribute to me selber)“ ein einmaliges Unplugged-Konzert in intimer Club-Atmosphäre. 2002 erschien die gleichnamige Live-CD, die diesen unvergesslichen Abend dokumentiert.

01. Alte Säcke
02. Echo
03. Nach Hause
04. Psychologiestudentin
05. Mein Girl & mein Geschlechtsrieb
06. HomoGen
07. Heute
08. Is he really going out with him
09. Kinderschokoladenkind
10. Cosma Shiva Hagen
11. Komm mit mir
12. Skateboard
13. Neulich im Elfenbeinturm
14. Auf Wiedersehen
15. Meine kleine Welt
16. Alte Säcke (Reprise)

Bonus Track:
17. Walking the thin line

Ab sofort hier zu bestellen: Einfach 15€ (Porto und Versand sind inklusive) unter Angabe der kompletten postalischen Adresse im „Verwendungszweck“ überweisen an:

Michael Schiller, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98, Konto Nr. 100174630

Die CD trifft dann sicher verpackt innerhalb von 7 Werktagen ein; der Versand erfolgt unversichert.

Vertragsabschluß/Gewährleistung/Widerrufsrecht: Sie haben ein Widerrufs- oder Rückgaberecht innerhalb von 14 Tagen. Die Ausübung (Frist) dieses Rechts hat innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Ware, bei Dienstleistungen nach Zustandekommen des Vertrages gegenüber Herrn Michael Schiller zu erfolgen. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung. Der Widerruf hat schriftlich (per Post oder an unsere Fax Nr. 0228-1803068) zu erfolgen. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Die Rücksendeanschrift lautet: B2B-Trade, Mitzky, Oderstrasse 39, 53127 Bonn. Der Widerruf ist ausgeschlossen in den Fällen des § 312 d Abs. 4 BGB. Dieses Angebot ist von Michael Schiller, postalische Anschrift: B2B-Trade, Mitzky, Oderstrasse 39, 53127 Bonn.

2000 – „Neulich im Elfenbeinturm“, virtuelle Single, feat. Jan Wendeler/Bass

Zum freien Download:

01. Neulich im Elfenbeinturm (Radio Edit)

02. Neulich im Elfenbeinturm (Original-Version)



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